Shiatsu-Therapie

Wissen aus Japan und China

Shiatsu bedeutet auf japanisch Fingerdruck und bezeichnet eine Form der Körperarbeit am bekleideten Körper. Die Wurzeln dieser Methode reichen weit zurück in die Geschichte der Ostasiatischen Kultur und Philosophie. Im Westen wurde dann diese Methode weiterentwickelt und auf den westlichen Menschen ausgerichtet.

Shiatsu bedeutet auf japanisch Fingerdruck und bezeichnet eine Form der Körperarbeit am bekleideten Körper. Die Wurzeln dieser Methode reichen weit zurück in die Geschichte der Ostasiatischen Kultur und Philosophie.

Was ist Shiatsu?

Shiatsu ist eine Form der Körperarbeit. Sie stammt ursprünglich aus Japan und nutzt das Wissen der uralten chinesischen Medizin als Grundlage. Körperliche Beschwerden und seelische Symptome sind dabei Ausdruck eines Ungleichgewichtes der Körperenergien. Shiatsu unterstützt den Körper darin, den Energiefluss zu regulieren und versetzt ihn in die Lage sein dynamisches Gleichgewicht wieder zu finden, Spannungen zu lösen, Verbindungen zu schaffen und ein Gefühl der Ganzheit zu erzeugen.

Shiatsu wurde Mitte des letzten Jahrhunderts in den Westen gebracht. Hier entwickelte sich die Methode weiter und integriert heute viele Elemente, die auf den westlichen Menschen zugeschnitten sind.

Shiatsu ist eine Form der Körperarbeit. Sie stammt ursprünglich aus Japan und nutzt das Wissen der uralten chinesischen Medizin als Grundlage. Körperliche Beschwerden und seelische Symptome sind dabei Ausdruck eines Ungleichgewichtes der Körperenergien. Shiatsu unterstützt den Körper darin, den Energiefluss zu regulieren und versetzt ihn in die Lage sein dynamisches Gleichgewicht wieder zu finden, Spannungen zu lösen, Verbindungen zu schaffen und ein Gefühl der Ganzheit zu erzeugen.

Shiatsu wurde Mitte des letzten Jahrhunderts in den Westen gebracht. Hier entwickelte sich die Methode weiter und integriert heute viele Elemente, die auf den westlichen Menschen zugeschnitten sind.

Behandlung

Die Behandlung findet am Boden auf einem Futon statt und die Klienten sind bequem bekleidet. Mit Händen, Ellenbogen, Knien oder Füssen werden verschiedenste Techniken (Sinken, Rotationen, Dehnungen…) angewandt. Das Bedürfnis der Klienten steht dabei im Vordergrund. Die Behandlung entsteht während jeder Sitzung prozesshaft und einzigartig neu. Gemeinsam entdecken KlientIn und Therapeutin die bedürftigen Stellen und Erforschen neue Möglichkeiten. Damit wird die Eigenwahrnehmung und die Selbstregulation gefördert. Das therapeutische Gespräch unterstützt das Reflektieren und Integrieren von heilsamen Erkenntnissen und das Bewusstwerden von schädlichen Mustern. Der Transfer bringt die Klienten in ihre Handlungsfähigkeit.

Wie oft und wie lange?

Die Zahl und Periodizität der Sitzungen ist unterschiedlich und wird individuell entschieden. Oft ist ein regelmässiger Behandlungsrhythmus über eine längere Zeitperiode angezeigt, um Prozesse zu unterstützen und nachhaltige Veränderungen zu bewirken.

Wann wird Shiatsu angewandt?

Shiatsu kann sowohl präventiv als Gesundheitsvorsorge sowie auch kurativ bei akuten oder chronischen Beschwerden oder ergänzend zu anderen Therapien eingesetzt werden.

Körperliche Beschwerden

Beschwerden des Bewegungsapparates (Muskeln, Gelenke, Sehnen, Bänder)
Schmerzen im Schultergürtel, Nacken, Rücken und Lendenbereich
Verspannungen jeder Art
Magen-, Darm- und Verdauungsproblemen
Erkrankungen der Atemwege
Menstruationsbeschwerden

Psychischen Belastungen

Störungen des vegetativen Nervensystems
Stresssymptomen
Nervosität und innerer Anspannung
Schlafstörungen
Erschöpfung und Energielosigkeit
Antriebsschwäche
Burn-out
Konzentrationsschwierigkeiten
Gedankenkreisen

Veränderungsprozesse

Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung und Geburtnachbetreuung
Wechseljahrbeschwerden
bei der Auflösung der Folgen eines Traumas
Unterstützung während Genesungsphasen und Rehabilitation
zur Entfaltung des persönlichen Potenzial